„Zuversicht und Positives Denken“, wer möchte das nicht?
Interessanterweise erfahre ich in letzter Zeit immer mehr, wie Einstellungen und Bedürfnisse unser Leben beeinflussen. Das Bogenschießen führt dazu, dass ich meine Wahrnehmung nicht nur nach außen richte, sondern immer mehr mit mir selbst in Kontakt komme.
Letzte Woche konnte ich über meinen Arbeitgeber einen Workshop besuchen: „Mitarbeiter professionell begleiten“. Dabei ging es nicht nur um Veränderungsprozesse am Allgemeinen (wie sie Arbeitnehmern heutzutage eben drohen), sondern auch darum, wie wir persönlich Veränderungen wahrnehmen und mit ihnen umgehen. Theoretische Modelle (z.B. Identitätsmodell nach Petzold) setzten wir ganz praktisch für uns persönlich um, und wir haben damit Werkzeuge an die Hand bekommen, die in einem Coaching genutzt werden und die wir in der Beratung von Kollegen nutzen können.
Spannende Themen, mit denen ich mich auf jeden Fall weiter beschäftigen möchte!
Am Wochenende fiel mir dann auch noch ein Magazin in die Hände, das genau dazu passt.
Interessant, wie sich manches fügt!
Denn diese Denkanstöße kann ich für mich selbst nutzen, aber auch in meine berufliche Beratungstätigkeit und auch z.B. bei der Gäste-/Anfängerbetreuung im Verein einfließen lassen.
Das heißt natürlich nicht, dass man einen Schalter umlegen kann und „Alles ist gut!“
Gefühle und Bedürfnisse wollen verstanden werden!
Wahrnehmen, Verstehen, Annehmen, Loslassen und dann zuversichtlich seinen Weg gehen ist ein Prozess des Werdens und Wachsens.
Das darf „dauern“, jeder geht seinen eigenen Weg – in seinem eigenen Tempo. 😉